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Kultur

Über den alten Friedhof mit Stadtarchivar Christian Lopau

Am Donnerstag den 25. Mai lädt Stadtarchivar Christian Lopau um 18.30 Uhr zu einer Führung über die Geschichte des alten Möllner Friedhofs ein.

Unsere Friedhöfe sind nicht nur Orte des Trauerns, des Abschiednehmens und des Erinnerns an diejenigen, die Gestorben sind. Friedhöfe sind ein besonderer Teil unserer Gemeinschaft.

Der Möllner Friedhof am Gudower Weg ist 1840 entstanden und hat eine Vielzahl an Gräbern und Gedenkstätten. Sie erzählen über die Jahrhunderte, auf ganz eigene Weise, von der Geschichte der Stadt. Sie erzählen durch ihre Gestaltung, durch ihre Texte und Symbole den Lebenden von den hier liegenden Personen und Persönlichkeiten.

Wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unter info@stiftung-herzogtum.de oder Tel. 04542/87000 erforderlich.

25. Mai, 18.30 Uhr

Treffpunkt: Eingang des Friedhofs an der Hindenburgstraße gegenüber vom Parkplatz „Quellenhof“ Mölln

Fotos: Fotoarchiv Stadt Mölln

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Kultur Lauenburgische Akademie Stiftung Herzogtum Lauenburg

Das Ringen um die sächsische Kurwürde

Lauenburg – Prof. Dr. Oliver Auge (Kiel) beleuchtet in seinem bebilderten Vortrag die Hintergründe des machtpolitischen Besitzerwechsels in Sachsen 1422/23 und die besondere Rolle, die die Herzöge von Sachsen-Lauenburg dabei spielten.

Vor rund 600 Jahren kämpften die Herzöge von Sachsen-Lauenburg um das Lehen Sachsen-Wittenberg und das damit verbundene Recht zur Königswahl. Ihr zähes Ringen um das Erbe ihrer askanischen Verwandten – es gab keinen männlichen Stammhalter mehr – wurde nicht belohnt: Sie gingen leer aus. König Sigismund gab das Lehen an das meißnische Haus Wettin.

Professor Auge lehrt Regionalgeschichte mit Schwerpunkt Geschichte Schleswig-Holsteins in Mittelalter und Früher Neuzeit an der Universität in Kiel.

Die Veranstaltung findet am Dienstag, 23. Mai um 19.30 Uhr im Elbschifffahrtsmuseum (Elbstraße 59, 21481 Lauenburg/Elbe) statt. Eintritt frei.

Eine Kooperation der Stiftung Herzogtum Lauenburg mit der Stadt Lauenburg/Elbe.

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Foto: Oliver Auge

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Jugend und Kultur

Pegasus Open Air 2023 – Abschied

Es war wahrscheinlich die letzte Ausgabe des Pegasus Open Air die am vergangenen Samstag mit circa 350 Besucher*innen erfolgreich über die Bühne ging.

„Wir hatten einen reibungslosen Ablauf, fantastisches Wetter und hervorragende Bands. Wir hätten uns natürlich über eine höhere Anzahl an Gästen gefreut, können aber trotzdem positiv auf das Wochenende zurückblicken“, so Moritz Flint, Pressesprecher des Pegasus Open Air.

Wie es mit dem beliebten Möllner Jugendfestival weitergeht, steht aktuell noch in den Sternen. „Wir schauen mit einem weinenden und einem lachenden Auge auf die vergangenen Jahre zurück. Es war eine große Herausforderung für uns, Jugendkultur nach Mölln und in den Kreis zu bringen, welche wir trotz Rückschlägen, wie dem Weggang aus dem Kurpark, gemeistert haben. Umso trauriger ist es, dass sich bisher keine Nachfolge für das Orga-Team finden konnte“, stellt Dennis Stölmacker, einer der Organisatoren des Open Air fest.

Die Gruppe Jugendlicher bedankt sich bei allen Helfer*innen, der Stiftung Herzogtum Lauenburg, insbesondere Christa Mahl, Andrea Koop und Klaus Schlie, dem Team der Jugendherberge, dem JUZ-Mölln und allen weiteren Akteuren, die dem Pegasus bei der Realisierung helfen konnten. Ein herausragender Dank gilt Axel Michaelis, welcher im Rahmen seiner damaligen Tätigkeit als Streetworker der Stadt Mölln das Festival mit ins Leben gerufen hat.

Foto Beschreibung: Die Band Noa Lone aus Bad Oldesloe als Headliner des Pegasus Open Air 2023© Jonas Holthusen

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KulturSommer am Kanal Stadthauptmannshof

Ein FKJ-ler erzählt …

Ein Jahr als „FKJ-ler“ im Herzen der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

Tom Koops hat sein „Freiwilliges Kulturelles Jahr“ (abgekürzt FKJ) bei uns in der Stiftung Herzogtum Lauenburg 2022 gemacht. Wir fragen ihn nach seinen Eindrücken …

Tom, welche Erinnerungen und Ideen für die Zukunft nimmst du aus dieser Zeit mit?

„Nachdem während meiner Schulzeit pandemiebedingt sämtliche Berufsberatungen weggefallen sind, war ich nach meinem Abitur zunächst relativ aufgeschmissen. Ich hatte ungefähre Vorstellungen, was ich mir beruflich vorstellen könnte, aber gewiss nichts Konkretes. Nach langer Recherche bin ich dann zu dem Entschluss gekommen, mich in Form eines freiwilligen Jahres für etwas Gutes zu engagieren und mir gleichzeitig über meinen beruflichen Werdegang klar zu werden.
Als ich mich diesbezüglich für die Stiftung entschieden habe, konnte ich schon erahnen, dass die Aufgaben, die mich hier erwarten würden, sich in etwa mit meinen Interessen decken würden.“

Rückblickend muss ich allerdings eingestehen, dass ich es mir nicht hätte besser vorstellen können.

Was hattest du erwartet?

„Tatsächlich kann ich meine anfänglichen Erwartungen nur bedingt definieren. Ich war froh, dass ich trotz fehlender Orientierung einen Platz gefunden hatte, der dazu noch meine Interessen abdeckte. Dementsprechend hatte ich viel mehr Anforderungen und Erwartungen an mich selbst und meine Entwicklung als an das freiwillige Jahr. Nach der langen und rein theoretischen Schulzeit habe ich mich sehr darauf gefreut mein Können in der Praxis zu demonstrieren und habe mir persönlich dabei sehr hohe Ziele gesetzt. Ich war fest davon überzeugt etwas bewegen zu wollen und eine große Hilfe für meine Kollegen und Kolleginnen zu sein.“

Konnten dir deine Erfahrungen hier in der Stiftung bei deiner Berufswahl helfen?

„Glücklicherweise konnte ich einen für mich traumhaften Ausbildungsplatz ergattern. Ich habe eine Ausbildung zum Kaufmann für Marketingkommunikation begonnen. Hierbei konnte ich bei dem Bewerbungsgespräch ganz besonders mit meinen Erfahrungen und Kenntnissen, welche ich in der Stiftung erlernt habe, begeistern. Ich bin mehr als froh, dass ich in der Stiftung nicht nur meine Interessen festigen, sondern auch grundlegendes Wissen erlangen konnte und all dies in meiner Ausbildung noch weiter ausbauen kann.

Mir ganz persönlich hat es sehr geholfen mich einfach auf neue Dinge einzulassen. Das ist zwar einfacher gesagt als getan, aber ich bin immer am besten damit gefahren Sachen einfach mal anzupacken und auszuprobieren. Außerdem gibt es immer etwas zu tun, aber das hat mir ganz besonders gutgetan. Während der Schulzeit wurde einem immer eingetrichtert, dass Schule nur zum eigenen späteren Nutzen ist. Hier hatte ich erstmals das Gefühl, dass ich wirklich zu Etwas beitrage und zu einem wichtigen Teil geworden bin. Dieses Gefühl hat mich sehr Stolz gemacht.
Ich gehe davon aus und hoffe, dass auch wenn sich personell einiges ändern wird, die Arbeit in der Stiftung weiterhin so erfüllend uns spaßig ist, wie ich es erfahren durfte.“

Tom, vielen Dank und dir alles Gute!

Bewerben kann man sich unter: https://anmelden.freiwilligendienste-kultur-bildung.de/platzsuche

Foto © Stiftung Herzogtum Lauenburg

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Jugend und Kultur Stiftung Herzogtum Lauenburg

Konzert des LandesJugendOrchesters in Lütau großer Erfolg

Das Frühjahrskonzert des LandesJugendOrchesters Schleswig-Holstein, das traditionell gemeinsam von der Stiftung Herzogtum Lauenburg und dem Landesmusikrat in unserem Kreis stattfindet, war ein großer Erfolg.

Die besten Orchestermusikerinnen und -musiker im Jugendalter unseres Bundeslandes spielten Werke von Jean Sibelius, Launy Grøndahl und die Symphonie Nr. 3 F-Dur op. 90 von Johannes Brahms unter der Leitung von Sergi Roca Bru aus Kiel.

Die Zuhörer in der voll besetzten Kirche St. Dionys und St. Jakobus in Lütau waren begeistert und spendeten den jungen Nachwuchstalenten minutenlang Beifall.

Besonders imposant war die Interpretation der Soloposaunistin Anna-Catharina Strehmel bei Grøndahls Posaunenkonzert von 1924, das die Zuhörer begeisterte.

Die Lütauer Kirche ist ein bemerkenswertes Gotteshaus, das wegen der Größe und der außerordentlichen Akustik auch hervorragend für Konzerte geeignet ist.

Stiftungspräsident Klaus Schlie begrüßte das LandesJugendOrchester und dankte der Kirchengemeinde Lütau und insbesondere Frau Pastorin Lembcke-Oberem für das Engagement bei der Vorbereitung und Durchführung des Konzerts.

Foto © Stiftung Herzogtum Lauenburg

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Kultur auf Dorf-Tour Stiftung Herzogtum Lauenburg

Mitmachkonzert für Kinder mit Olli Ehmsen

Wenn ihr gerne singt, seid ihr am 7. Mai um 15.00 Uhr bei Olli Ehmsen ein gern gesehener Gast. Er lädt zu einem Mitmachkonzert in das Dorfgemeinschaftshaus in Kollow ein. Bei den Mitmachkonzerten trifft „Bo, der dicke Elefant“ auf den „Grünen Frosch mit der roten Mütze“, es wird zu „Schoko-Schoko-La-La“ geklatscht und gesungen und die Kinder können für einen Moment in eine „Verkehrte Welt“ eintauchen, in ihrer Fantasie selbst „Fliegen“ und merken, dass Bodypercussion „Keine Hexerei“ ist. Es darf Gesungen, Geklatscht und Getanzt werden.

Mal am E-Piano, mal zu Studio-Instrumental-Aufnahme oder Bodypercussion (Körperinstrumente), präsentiert er mit Live-Gesang viele neue und bekannte Lieder, die nicht nur Kinder, sondern auch ihre Eltern zum Mitmachen animieren. Ein Vergnügen für die ganze Familie

Die Gemeinde Kollow veranstaltet diesen Nachmittag gemeinsam mit der Stiftung im Rahmen der Reihe „Kultur auf Dorf-Tour“.

So., 07. Mai 2023, 15.00 Uhr. Eintritt 4 Euro (Spende für den Spielplatz), Dorfgemeinschaftshaus, Fasanenweg 6, 21527 Kollow

Foto © Olli Ehmsen

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Jugend und Kultur

Der KulturSommer am Kanal 2023 sucht…

Junge Menschen aus Geesthacht und der Region im Alter von 16 bis 30 Jahren, die Lust haben, für das Projekt „Wallenstein“ von Friedrich Schiller auf der Bühne zu stehen, sind aufgerufen, sich zu melden.

Worum es geht: Junge Soldaten lagern auf einem Platz. Das Leben im Krieg, der Alltag des Grauens sind ihre Themen. In den Zelten des Lagers treffen sich die Offiziere und Politiker und verhandeln Strategien und Fragen der Macht.

Mit einem Ensemble junger SchauspielerInnen zeigen wir die Welt des Krieges, die nach Europa zurückgekehrt ist. Wir kontrastieren die gegenwärtigen Bilder des Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine mit der Schönheit der Sprache Schillers, die das Menschheitsthema Krieg in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung nimmt.

Wir suchen engagierte Amateure, die mit den jungen Profis das Stück „Wallenstein“ aufführen. Für das Amateurensemble bietet das Projekt ein spannendes Theatertraining und eine spannende Zusammenarbeit mit den Profis. Der Regisseur Frank Düwel ist Dozent für Regie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.

Die Proben sind ab 9. Juni 2023 in Geesthacht. Premiere ist am 7. Juli 2023 in Geesthacht. Eine zweite Aufführung wird es am 8. Juli 2023 in Ratzeburg geben.

Kontakt: Frank Düwel, kultursommer@stiftung-herzogtum.de

oder Tel. +49 4041 46 96 11

Foto: Regisseur Frank Düwel © Marie Weinrich

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Jugend und Kultur

Frühlingskonzert des LandesJugendOrchesters

Das LandesJugendOrchester (LJO) Schleswig-Holstein ist, in Kooperation mit der Stiftung Herzogtum Lauenburg, am 22. April um 19.00 Uhr zu Gast in der Kirche St. Dionys und St. Jakobus in Lütau. Im LJO Schleswig-Holstein treffen sich zweimal jährlich die besten Nachwuchsinstrumentalisten des Landes zu mehrtägigen Arbeitsphasen. Die jungen Musiker sammeln dort unter nahezu professionellen Bedingungen Orchestererfahrung und lernen große Orchesterliteratur kennen. Träger des Orchesters ist der Landesmusikrat Schleswig-Holstein e.V.

Unter der Leitung von Sergi Roca Bru, Kapellmeister am Theater Kiel, erarbeiten die Jugendlichen in ihrer Frühjahrsarbeitsphase die Karelia-Suite op. 11 von Jean Sibelius, eines von Sibelius frühesten, aber populärsten Werken. Sibelius stellte es aus Stücken zusammen, die er für einen patriotischen Studenten-Festumzug in Wyborg/Karelien komponierte.

Danach demonstriert Ann-Catherina Strehmel in Launy Grøndahls Posaunenkonzert eindrucksvoll die Möglichkeiten dieses Instruments. Changierend zwischen spätromantischem Duktus und neoklassizistischer Stilistik gehört Grøndahls Posaunenkonzert heute zum Standardrepertoire für dieses Instrument.

In der zweiten Konzerthälfte erklingt dann die Symphonie Nr. 3 F-Dur op. 90 von Johannes Brahms, mit der dieser einen seiner größten Triumphe erfuhr.

Erleben Sie die Ergebnisse dieser 77. Arbeitsphase des LJO und lassen Sie sich von der Begeisterung und dem Elan der begabten Jugendlichen anstecken.

Sa., 22. April 2023, 19.00 Uhr, Eintritt frei (Spenden erbeten)

Kirche St. Dionys und St. Jakobus, Redderallee 1, 21483 Lütau

Fotos: Landesmusikrat SH

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Jugend und Kultur

Pegasus Open Air

Es ist soweit: Die Frist der Bandbewerbungen für das Pegasus Open Air 2023 ist beendet.

An dieser Stelle möchten wir uns als Orga-Team schon bei allen Künstler:innen bedanken, welche daran teilgenommen haben.

Ab sofort beginnen wir mit der Auswertung der Bewerbungen, welche durch die hohe Anzahl einige Wochen in Anspruch nehmen wird.

Im Anschluss freuen wir uns schon sehr darauf, das diesjährige Lineup bekannt zu geben!

Stay tuned…

#pegasusopenair #festival #bands #lineup #punk #metal #rock #mölln

Foto © Hinz&Lens

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Kultur

Kunst von Frauen im Stadthauptmannshof.

„Die Kunst ist weiblich“ sei eine starke Aussage einer starken Kuratorin, so Stiftungspräsident Klaus Schlie auf der Vernissage der gleichnamigen Ausstellung im Möllner Stadthauptmannshof. Die Frühjahrsausstellung, kuratiert von Antje Ladiges-Specht, sei eine notwendige Provokation. Kunst von Frauen dürfe nicht länger unterrepräsentiert sein. „Auch in diesem Bereich hat das Patriachat ausgedient“, so Schlie.  Diesen Faden nahm die Leiterin der Kreismuseen Frau Dr. Anke Mührenberg in ihrer Laudatio auf, verwies sie doch darauf, dass im „Biografischen Lexikon Herzogtum Lauenburg“ von über 600 eingetragenen geschichtlich bedeutsamen Persönlichkeiten nur 29 Frauen zu finden seien. Unter den 29 weiblichen Persönlichkeiten befänden sich zwei Prinzessinnen, dreizehn Adelige, zwei Stifterinnen, vier Schulmeisterinnen, fünf Politikerinnen, eine Schriftstellerin, eine Mätresse, eine Hexe und nur eine bildende Künstlerin. Frauen wären früher mehr Kunstobjekt als Künstlerin gewesen. 

Die Ausstellung DIE KUNST IST WEIBLICH – FRAUENPERSPEKTIVEN zeigt vier aufregende künstlerische Handschriften von Künstlerinnen, die in Schleswig-Holstein leben. Dabei ist es Antje Ladiges-Specht gelungen mit den ausgewählten vier Künstlerinnen eine breite Vielfalt künstlerischer Arbeit im nördlichen Bundesland zu zeigen. Sie spannt einen breiten Fächer an Stilrichtungen von Katrin Magens´ durch Reisen inspirierter Bilder zu den Blütenmeeren von Susanne Cromwell. Waltraud M. Stalbohms Skulpturen setzt sie dabei klug in Beziehung zum Raum und lässt Miriam Langes Frauenbildnisse Kontakt zu den Zuschauern aufnehmen.

Neben einem sichtlich interessierten Publikum freuten sich auch die Kolleginnen der Kulturknotenpunkte Südost und Ost über diese feinsinnige Ausstellung.

Die Vernissage wurde musikalisch Umrahmt von Anna Bertram (Gesang) und Christina Meier am Klavier.

Die Gemeinschafts-Ausstellung der Landkreise Plön, Ostholstein, Stormarn und Herzogtum-Lauenburg entstand als Veranstaltung des Kulturknotenpunkts Südost.

Die Ausstellung ist bis zum 02. April zu sehen. Öffnungszeiten: samstags und sonntags, jeweils 11.00 – 16.00 Uhr (Eintritt frei).

Stadthauptmannshof, Hauptstraße 150, 23879 Mölln

Foto © Gemälde „Nachgedacht“, Acryl auf Leinwand von Miriam Lange

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Kultur Programm

Groupa & Lena Wilemark – ein Konzert, das noch lange nachklingt…

Drei Männer mit über 40 Jahren Bühnenerfahrung und dazu eine der besten und charismatischsten Sängerinnen Schwedens: Im ausverkauften Festsaal des Stadthauptmannshofs in Mölln wurde ein Konzert gefeiert, das allen hochgesteckten Erwartungen gerecht wurde!

Es erklang eine Musik, bei der es völlig egal ist, welchem Genre man sie zuordnet: Ob sie eher archaisch oder eher sehr modern ist, ob instrumental oder gesanglich mit Text oder auf Klangsilben, ob mit uralten Instrumenten wie der Maultrommel oder Obertonflöten oder mit moderner Percussion und Bassklarinette – immer erreicht diese Musik die Menschen und feiert nordeuropäische Traditionen im 21. Jahrhundert.

Das Publikum dankte mit euphorischem Beifall und die Musiker spielten in einer der Zugaben auch Stücke, mit denen sie vor 43 Jahren ihre Karriere begannen. Eine schöne Überraschung bei ihrem insgesamt schon dritten Gastspiel in Mölln.

Die Musiker und Lena Willemark dankten für die familiäre Atmosphäre in Mölln, sie fühlten sich zuhause.

Die Macher des Konzertes dankten allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern sowie dem Kooperationspartner und Hausherren, der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

Gleich nach der Pause wurde vom Organisator der Möllner Folksfeste Jörg-Rüdiger Geschke angekündigt, dass es im Sommer ein 17. Folksfest geben wird, mit vielen Schulkonzerten und mit einem Konzertnachmittag am 10. Juni im Innenhof des Stadthauptmannshofes.

Foto © Jens Butz

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Kultur

„Dat heff ik sehn“ – De Welt vun Francisco Goya

De spaansche Moler Francisco Goya (1746 – 1828) hett uns in sien 82 Levensjohrn een grootet Wark achterlaaten: Dor gifft dat wunnerbor bunte Rokoko-Molerien, awers ook sien düsteren ‚Schwatten Billers‘.
Düsse Veelfalt speegelt een bewegtet Leven weer: Ünner de Indruck vun private un politische Katastrophen is ut em een opmerksome un sensible Beobachter vun sien Umgebung wurrn.
So hett Goya uns nich blots de dramatischen Tostände in’t Spaanien vun sien Tied wiest, sondern he föhrt uns ook jümmers sülms vör oogen: De Minsch as sensiblet Wesen un as wildet Beest.


Der Kunsthistoriker Dr. Hans Thomas Carstensen erzählt am 16. März um 19.30 Uhr unterhaltsam und auf Plattdeutsch, was es über den spanischen Maler Goya so alles zu wissen gibt.

In seinen 82 Lebensjahren (1746 – 1828) hat Goya ein so vielfältiges Werk hinterlassen wie sonst kein anderer Maler. Die Palette seines Schaffens reicht von den heiter verspielten Rokoko-Malereien bis hin zu den düsteren Endzeitvisionen der ‚Schwarzen Bilder’. Diese Vielfallt spiegelt wider, was für ein bewegtes Leben er lebte: Aus dem angepassten Hofkünstler, der die Ansprüche seiner Geldgeber bedient, wird unter dem Eindruck privater und politischer Katastrophen ein kritischer und sensibler Beobachter. Und doch ist Goya nie ein bloßer Chronist, der nur Zeitgeschehen abbildet. Ihm gelingt es, Charaktere und Tragödien allgemeingültig darzustellen. Francisco Goya entfaltet dabei ein schillerndes Panorama, das den Menschen als empfindsames Wesen und als reißende Bestie zeigt

Dr. Hans Thomas Carstensen stellt schon seit einigen Jahren mit viel Bildmaterialversehen, einflussreiche Künstler in niederdeutschen Vorträgen vor. Eine Kooperation mit dem Zentrum für Niederdeutsch in Holstein auf Initiative des Niederdeutsch-Beirats der Stiftung.

Donnerstag, 16. März 2023, 19.30 Uhr, Stadthauptmannshof, Hauptstraße 150, 23879 Mölln

Eintritt gegen Spende

Foto: Maya von Francisco Goya © Museo del Prado

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Kultur

Der Klang der blauen Gitarre von W. Boehart

Es ist Herbst 2018, und Joseph »Moon« Harris ist nach über 40 Jahren in Deutschland wieder in seinen Geburtsort Woodstock/Vermont zurückgekehrt und hat ein Haus am Waldrand bezogen. Er will in Ruhe schreiben, ein Bekenntnis ablegen, sich mit seinem bisherigen Leben aussöhnen. Vor allen Dingen will er über seine Erlebnisse in den 1970er-Jahren in einer Kleinstadt in Schleswig-Holstein berichten, über das Auftauchen eines Hakenkreuzes an einem Gebäude und über seine Zeit dort mit einer jungen Frau, die auf der Suche nach ihrer eigenen Bestimmung war. Zwischen Rückblenden entwickelt sich unerwartet eine neue Geschichte. Harris begegnet eines Tages dem Enkel eines ehemaligen Schulkameraden im Wald. Nach und nach taucht er dadurch wieder in den Fluss des Lebens ein.


Joseph Harris betrachtet beide Weltgegenden mit dem geschärften Blick eines Fremden. Das macht seine Erzählung so bildmächtig und überzeugend. Hintergrund des Romans ist der Aufbruch der 1960er-Jahre mit den sozialen und politischen Jugendbewegungen jener Zeit – Rockmusik, sexuelle Revolution und Drogen, Antikriegs- und Bürgerrechtsbewegungen in den USA, Hausbesetzungen, Terror und Aufarbeitung der NS-Vergangenheit in Deutschland. Er unternimmt eine Odyssee durch die Geschehnisse jener Zeit, stets auf der Suche nach dem Klang der blauen Gitarre.

Der Romantitel verweist auf ein Gedicht von Wallace Stevens (The Man with the Blue Guitar) und auf ein Gemälde von Picasso: Der alte Gitarrenspieler (aus der blauen Periode). Literatur, Kunst und Musik spielen eine entscheidende Rolle im Fortgang der Erzählung.

Musikalisch begleitet wird er von Joerg-Rüdiger Geschke

9. März, 19.00 Uhr, Stiftung Herzogtum Lauenburg, Hauptstraße 150, Mölln. Reservierungen für Mölln unter (04542 – 1008)

Am 21. März liest Wiliam Boehart in Ratzeburg um 19.00 Uhr im Refektorium des Ratzeburger Dom. Konzertlesung mit Gitarrenmusik durch Jörg-Rüdiger Geschke Lesung, Musik, ein Glas Wein/Wasser und Gespräche! 

Eintritt frei; eine Spende für LKV/Domgemeinde wird erbeten. 

Der Büchertisch besorgt die Buchhandlung am Markt. 

Reservierungen Ratzeburg bei Buchhandlung Weber (04541 – 85502)

Buchcover © Osburg Verlag

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Kultur

Vernissage am 5. März um 11.30 Uhr

Frühjahrsausstellung „Die Kunst ist weiblich – Frauenperspektiven“ im Möllner Stadthauptmannshof.

Die Schleswig-Holsteinische Kunstszene ist äußerst kreativ. Doch wie weiblich ist sie? Wie werden Frauen heute in der Kunst wahrgenommen?  Wie sieht ihre Kunst aus? Ist sie deshalb weiblich, weil ihre Schöpferinnen Frauen sind? Die Kuratorin Antje Ladiges-Specht geht diesen Fragen mit Malerei, Plastiken, Drucken und Holzschnitten in der von ihr kuratierten Ausstellung: „Die Kunst ist weiblich – Frauenperspektiven“ nach.

Die Arbeiten von Waltraud M. Stalbohm und Katrin Magens, Miriam Lange und Susanne Cromwell zeigen, welche individuellen Wege verfolgt werden.  Die Laudatio hält Dr. Anke Mührenberg, Leiterin der Kreismuseen. Musikalisch wird die Vernissage umrahmt von Anna Bertram (Gesang) und Christina Meier (Klavier).

Die Ausstellung ist eine Veranstaltung de Kulturknotenpunkts Südost und zeigt Künstlerinnen aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg und dem Kreis Stormarn.

Vernissage am 5 März 2023, 11.30 Uhr, Stadthauptmannshof

Hauptstraße 150, 23879 Mölln, Eintritt frei.

Die Ausstellung ist bis zum 2. April geöffnet.

Öffnungszeiten: samstags + sonntags 11.00 – 16.00 Uhr

© Banner der Ausstellung

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Kultur auf Dorf-Tour

Folk mit Herz

Am 24. Februar ist es endlich wieder so weit. Lorenz Stellmacher spielt nordisch, keltisch, internationale Musik vom hohen Norden über Westeuropa bis zum Balkan. Der Multiinstrumentalist Stellmacher liebt die Schönheit und Vielfalt der Folkmusik.

Dabei ist für reichlich Abwechslung gesorgt, denn es geht nicht nur folkig zu. Manchmal wirkt es mittelalterlich oder dem Barock entlehnt, mal klassisch oder romantisch, dann wieder rockig oder an Pop erinnernd. Auch melancholische Brautmärsche und Walzer fehlen nicht. Lassen Sie sich überraschen!

»Hauptsache ist, dass die Musik Herz und Seele hat.« Er bringt sie auf dem Klavier, dem Akkordeon, der Nyckelharpa – der traditionellen schwedischen Schlüsselfidel – und dem Dudey – einem kleinen leisen Dudelsack – zum Klingen.

Die Gemeinde Dahmker veranstaltet diesen Abend gemeinsam mit der Stiftung im Rahmen der Reihe »Kultur auf Dorf-Tour«, die die Stiftung als ein Kulturknotenpunkt des Landes ins Leben gerufen hat.

Fr., 24. Februar 2023, 19.30 Uhr, Eintritt frei, Spenden erbeten

Gemeindehaus »Dikhus«, Eichenweg 4, 22946 Dahmker

Foto © Kulisse 1- Stellmacher

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Kultur auf Dorf-Tour

„Frühlingsgefühle und andere Dinge“

Am 18. März laden die  ARTgenossen mit ihrem A-capella-Gesang zu: „Frühlingsgefühle und andere Dinge“ ein.

Der dunkle norddeutsche Winter geht zu Ende, die Tage werden länger, der Frühling nimmt langsam fahrt auf – Grund genug, um ihn musikalisch aufs Korn zu nehmen. Die ARTgenossen wollen genau dies an diesem Abend tun: Lieder über den Frühling, die Liebe – ihre Schönheiten, Komplikationen, aber auch ihr Scheitern singen.  Da zum Scheitern einer Liebe auch die einfachen und komplizierten Dinge des Alltagslebens führen können, werden diese gleich mit in das Repertoire aufgenommen.  Es erwartet sie ein stilistisch vielfältiger und immer mit einem Augenzwinkern verbundene Blick auf das Leben in den die vier Sänger einen Einblick geben.

Klassiker der Comedian Harmonists, Vokalarrangements von Beatles-Hits, romantische Lieder, englische Madrigale aus der Renaissance, aktueller Vokalpop – es gibt kaum eine musikalische Stilrichtung, die im Repertoire des Vokalensembles ARTgenossen nicht auftaucht. Die ARTgenossen kommen aus Mölln, Ratzeburg und Behlendorf im Kreis Herzogtum Lauenburg. Ein Konzert mit ihnen bedeutet stets einen Streifzug durch die Musikgeschichte, ein Wechselspiel zwischen Unterhaltsam-Humorvollem und Anspruchsvoll-Ernsthaftem, alles unterlegt mit kleinen Geschichten, die sich durch das Programm ziehen.

Die ARTgenossen singen seit 2009, und sie haben mit ihren Auftritten schon manchem Publikum ein nachhaltiges Erlebnis beschert.

Die ARTgenossen sind Jens Pechel, Joachim Thiel (beide Tenor), Lenard Filsinger (Bariton) und Kai Wilke (Bass).

Am 18. März 2023, 19:00 Uhr im Gemeindehaus Groß Sarau, Klempauer Straße 3-7. 23627 Groß Sarau. Eintritt gegen Spende. 

Eine Veranstaltung im Rahmen von „Kultur auf Dorf-Tour“.

Foto: Artgenossen © Pauline Ledeboer

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Kultur

Groupa und Lena Willemark

Groupas musikalische Handschrift ist unverwechselbar. Zweifellos sind sie wahre Meister ihres Genres: Seit 1981 ist die schwedische Band Wegbereiter des progressiven nordischen Folks.

Mit ihrer charakteristischen Mischung aus alten Melodien, freier Improvisation, neuen Kompositionen und innovativer, fantasievoller Instrumentierung erforschen sie neue musikalische Dimensionen. 2021 feierte Groupa ihr 40-jährige Bestehen. Zu diesem Jubiläum tritt Groupa zusammen mit der charismatischen Sängerin und Violinistin Lena Willemark auf. Gemeinsam stehen sie nicht zum ersten Mal auf der Bühne, aber zum ersten Mal gemeinsam in Mölln. Aus ihrem Album Månskratt, das mit dem schwedischen Grammy prämiert wurde, werden sie gemeinsam Klassiker ihres Reperoires, neue Kompositionen und Arrangements spielen.

Eine Kooperation mit dem Förderverein Möllner Folksfeste.

Reservierung unter info@folksfest-moelln.de

oder Tel. 04542 / 870 00.

Sa., 18. Februar 2023, 19.30 Uhr, Eintritt 20 €

Stadthauptmannshof, Hauptstraße 150, 23879 Mölln

Mehr Infos unter: http:/groupa.se

https://www.lenawillemark.com

Groupa und Lena Willemark ©groupa_magasinet_foto-ola_höglund

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Kultur

Adventskonzert

„West of Eden“ sorgten für poppig-keltische Adventsstimmung im ausverkauften Festsaal des Medaillongebäudes.

Mit großem Line-Up erklangen traditionelle Melodien zum Mitsingen wie „Deck the Hall“, viele winterliche Eigenkompositionen und Hits wie als Zugabe  „Fairytale of New York“ von den Pogues.

Alles vor dem Hintergrund der noch laufenden Kunstausstellung: Novemberkunst trifft Adventsmusik! Möglich wurde das aufwendige Konzert der sechs schwedischen Musiker durch die Zusammenarbeit des Möllner Folkclub mit dem Verein Miteinander Leben und der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

Foto: Konzertfoto © Jörg-Rüdiger Geschke

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Jugend und Kultur Kultur

Unter Puppen – Live-Puppen-Comedyshow

Martin Reinl und Carsten Haffke schlüpfen in 2 Stunden in mehr als 40 verschiedene Rollen und präsentieren Puppencomedy vom Feinsten. Vergessen Sie den Alltag und kommen Sie mit in ein Paralleluniversum voller Flausch und Rausch! Sie werfen einen Blick hinter die Kulissen des Fernsehpuppenspiels und werden Zeuge, wie jeden Abend eine nagelneue Show entsteht. Schließlich improvisieren die beiden Puppenspieler nach den Wünschen und Vorschlägen des Publikums.

Natürlich sind Fernseh-Hund Wiwaldi, Horst-Pferdinand, die schüchterne Assistentin Charming Traudl und der bissige Kakerlak ebenfalls mit an Bord. Mit etwas Glück findet sogar das Ehepaar Flönz aus Nippes den Weg ins Theater. Wenn Sie diesen Abend besuchen, wiehern sie am Ende genau so fröhlich wie ein altes Zirkuspferd.

Aber Vorsicht: Der Abend ist nicht immer jugendfrei. Es sind betrunkene Haifische und liebeshungrige Pitbulls anwesend!

Eine Kooperation mit der Tourist-Information Lauenburg/Elbe.

Tickets gibt es in der Tourist-Information, Tel. 04153-5909220 und online unter www.lauenburg-tourismus.de/Veranstaltungen

Sa., 03. Dezember 2022, 20.00 Uhr

Eintritt 22 € + VVK

Heinrich-Osterwold-Halle

Elbstraße 145a, 21481 Lauenburg

Foto: Danny Frede

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Kultur

Celtic Christmas – West of Eden

West of Eden ist eine schwedische Folk-Rock-Band mit einem sehr eigenen Sound irgendwo zwischen Folk von den britischen Inseln und Singer/Songwriter-Musik. 
Seit Jahren sind sie international mit großem Erfolg auf Tour. Großartige instrumentale Virtuosität gepaart mit der besonderen Stimme der Sängerin Jenny Schaub prägen ihren Sound. Geboren in Schweden und keltisch im Herzen – dieses Motto trifft auch auf ihre alljährliche Adventstour zu, mit der sie nun nach Mölln kommen und ihre brandneue Weihnachts-CD vorstellen werden.
Sie haben bislang 10 CDs veröffentlicht. Zu den Höhepunkten ihrer Bandgeschichte zählt auch die Zusammenarbeit mit klassischen Musikern des Schwedischen Nationalorchesters.
Wer beim letzten Konzert im Frühjahr 2019 dabei war, wird sich nun dieses besondere Konzert mit nordeuropäisch-keltischen Weihnachtsklängen nicht entgehen lassen!

Eine Kooperation mit dem Folkclub Mölln und dem Förderverein Möllner Folksfeste.

Reservierung ist möglich unter info@folkclubmoelln.de oder Tel. 04542/822472.

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Mehr Informationen

Sa., 03. Dezember 2022, 19.30 Uhr

Eintritt 20 Euro, FC-Mitglieder 12 Euro

Stadthauptmannshof, Hauptstr. 150, 23879 Mölln

Foto: Kristin Lidell

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