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Programm Stiftung Herzogtum Lauenburg

Blicke hinter die Kunst

In der Reihe »Talk in der Kulisse« spricht Lorenz Stellmacher mit Künstlerinnen und Künstlern über ihre Arbeitsweise und ihr künstlerisches Schaffen als Raum für Ideen.

Was ist die Motivation, der Auslöser, die Faszination eines Künstlers für ein Thema, einen Gegenstand, damit er ein Kunstwerk erschafft? Zum aktuellen »Talk« werden der Autor Matthias Kröner (Ratzeburg), die Bildende Künstlerin Maren Ruf (Buchholz) sowie der Möllner Kultmusiker Michael Jessen erwartet.

Anmeldung unter info@stiftung-herzogtum.de oder Tel. 04542 / 870 00 ist erwünscht.

Fr. 17. November 2023, 19.30 Uhr, Stadthauptmannshof, Hauptstraße 150, 23879 Mölln. Der Eintritt ist frei.

Foto L. Stellmacher, © A. Berodt, M.Ruf © Ruf, M. Jessen © Jessen, M. Kröner © B. Kröner

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Programm

Slüsenfohrt op Platt

Mit dem original Amsterdamer Grachtenboot MS „Till“ geht es auf eine herbstliche Schleusenfahrt durch das Naturschutzgebiet Lauenburgische Seen.

Das Zentrum für Niederdeutsch und die Stiftung Herzogtum Lauenburg laden am Samstag, den 21. Oktober von 14.00 – 16.30 Uhr zu einem Wassertörn über den Möllner See mit Musik und Texten ein. Vorbei an herbstlichen Bäumen und Gärten geht es zur Donnerschleuse mit Schleusung.

Der Hamburger Künstler Christoph Scheffler stimmt mit Musik und Geschichten auf Plattdeutsch das Publikum auf die goldene Jahreszeit ein.

Aufgrund begrenzter Teilnehmerzahl wird um eine Anmeldung unter info@stiftung-herzogtum.de oder Tel. 04542 / 870 00 gebeten. Karten für die Bootsfahrt sind für 30,00 Euro zu erhalten.

21. Oktober, 14.00 – 16.30 Uhr, Abfahrtsort ist der Anleger der Firma Morgenroth, Wassertorbrücke / Ratzeburger Str. 1, 23879 Mölln

Foto MS Till © Morgenroth

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Aktuelles Programm

MATRIA / Odessa und Allgäu

Matria verbindet verschiedene süddeutsche Volksmusikarten (z.B. Jodler, Almlieder, Zwiefache) mit ukrainischer Volksmusik, ein groovendes Alphorn mit dem Gesang der ukrainischen Karpaten, Improvisation und Freiheit mit Tradition aus beiden Ländern.

Matthias Schriefl war Bundessieger bei Jugend Musiziert, studierte in Köln und München, beteiligt sich an vielen großen und kleinen Musikprojekten und sammelt Preise und Auszeichnungen. Ganz aktuell ist er Träger des Deutschen Jazzpreises 2023 in der Kategorie Blechblasinstrumente.

Tamara Lukasheva studierte in Odessa und Köln und sammelte Erfahrungen als Sopranistin in Opernhäusern und diversen Jazz-Ensembles.

Gemeinsam zelebrieren sie ihre jeweiligen kulturellen und geografischen Traditionen und verbinden sie gleichzeitig mit Freiheit und Improvisation – eine Symbiose, die selten ist und in diesem Fall auch noch jede Menge Spaß macht! Berg-Musik und Spaß am Widerstand.

Und dass der Rückgriff auf Melodien und Klänge ihrer Heimatregionen vor dem Hintergrund des Vernichtungskrieg gegen die ukrainische Kultur Widerstand und Gegenwehr transportiert, gibt dem Spaß an der Musik von Matria tragische Tiefe.

Eine Kooperation mit dem Förderverein Möllner Folksfeste.

Reservierung erbeten unter info@folksfest-moelln.de oder Tel. 04542/822472.

Fr, 29. September 2023, 19:30 Uhr

Eintritt 18 Euro

Stadthauptmannshof. Hauptstr. 150, 23879 Mölln

Foto © Susanna Heraucourt

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Programm

Das Lüneburger Salz – nicht nur ein Segen

Lüneburg ist nicht auf Sand gebaut, sondern auf Salz. Unter der Stadt befindet sich ein großer Salzstock. 956 wurde erstmalig der Betrieb einer Saline in Lüneburg urkundlich erwähnt. Sie war bis 1980 in Betrieb. In den über 1000 Jahren Betriebszeit wurden riesige Mengen Sole für die Salzproduktion gefördert. In der Folge senkte sich der Boden in der Lüneburger Innenstadt, zwei Kirchen mussten abgerissen werden. Es entstand ein Senkungsgebiet. Im Mittelpunkt der Exkursion unter der Leitung des Geologen Helge Kreutz steht die sehr sehenswerte Lüneburger Altstadt mit dem Senkungsgebiet.

Ende der Exkursion gegen 17.00 Uhr. Hin- und Rückfahrt werden selbst organisiert – mit dem Zug oder mit dem Auto. Der Bahnhof liegt etwa 700 m vom Treffpunkt entfernt.

Wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unter info@stiftung-herzogtum.de oder Tel. 04542/87000 erforderlich.

Sa., 6. Mai 2023, 11.00 Uhr
Teilnahmegebühr 10 Euro
Treffpunkt am Alten Kran, Am Fischmarkt, 21335 Lüneburg

Foto Lüneburg © Christel Happach-Kasan

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Kultur Programm

Groupa & Lena Wilemark – ein Konzert, das noch lange nachklingt…

Drei Männer mit über 40 Jahren Bühnenerfahrung und dazu eine der besten und charismatischsten Sängerinnen Schwedens: Im ausverkauften Festsaal des Stadthauptmannshofs in Mölln wurde ein Konzert gefeiert, das allen hochgesteckten Erwartungen gerecht wurde!

Es erklang eine Musik, bei der es völlig egal ist, welchem Genre man sie zuordnet: Ob sie eher archaisch oder eher sehr modern ist, ob instrumental oder gesanglich mit Text oder auf Klangsilben, ob mit uralten Instrumenten wie der Maultrommel oder Obertonflöten oder mit moderner Percussion und Bassklarinette – immer erreicht diese Musik die Menschen und feiert nordeuropäische Traditionen im 21. Jahrhundert.

Das Publikum dankte mit euphorischem Beifall und die Musiker spielten in einer der Zugaben auch Stücke, mit denen sie vor 43 Jahren ihre Karriere begannen. Eine schöne Überraschung bei ihrem insgesamt schon dritten Gastspiel in Mölln.

Die Musiker und Lena Willemark dankten für die familiäre Atmosphäre in Mölln, sie fühlten sich zuhause.

Die Macher des Konzertes dankten allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern sowie dem Kooperationspartner und Hausherren, der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

Gleich nach der Pause wurde vom Organisator der Möllner Folksfeste Jörg-Rüdiger Geschke angekündigt, dass es im Sommer ein 17. Folksfest geben wird, mit vielen Schulkonzerten und mit einem Konzertnachmittag am 10. Juni im Innenhof des Stadthauptmannshofes.

Foto © Jens Butz

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Programm

Halbjahresprogramm erschienen

Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern, den Kulturschaffenden und den Tutoren der Lauenburgischen Akademie für Wissenschaft und Kultur, haben wir ein Programm für das erste Halbjahr 2023 erstellt.

Neu in unser Programm aufgenommen wird die Reihe „Akademiekonzerte“ zur Musik. Kuratiert von Josef Anton Scherrer, emeritierter Professor für Klavier an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln. Josef Anton Scherrer lebt in Mölln und möchte junge Talente fördern und neue Akzente in der klassischen Musik setzen.

In Vorträgen und Ausflügen wie „Das Lüneburger Salz – nicht nur ein Segen“ werfen unsere Referenten Blicke auf bemerkenswerte Aspekte der regionalen und lokalen Geschichte und Geologie. Dass dabei auch Platt gesprochen wird, dürfte den einen oder anderen im Herzogtum Lauenburg besonders erfreuen. Unsere Frühjahrs-Ausstellung steht unter dem Motto „Die Kunst ist weiblich – Frauenperspektiven“ und wirft einen aktuellen Blick auf Künstlerinnen aus der Region und dem Kreis Stormarn.

Neu ist auch unser Angebot für Kinder in der „Lauenburgischen Kinder – Akademie für Kultur und Wissenschaft“, in der Kinder in spannenden Experimenten mit Wissenschaftlern von der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Bergedorf die Welt neu entdecken und verstehen lernen.

Wichtig bleibt uns der ständige Gedankenaustausch mit den Akteuren der Kultur im Kreis. Deshalb wird es neben den bekannten „Glaspalastgesprächen“ zu aktuellen Themen wie Nachhaltigkeit intensive Beratungen in einem „Kulturdialog“ geben.

Werfen Sie einen Blick auf unser Programm, das überall im Kreis ausliegt.

Foto © Stiftung Herzogtum Lauenburg

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Programm

»Talk in der Kulisse«

Was treibt Künstler an? Ist die Triebfeder für ihre künstlerischen Arbeit unterschiedlich? Von Künstler zu Künstler oder Genre zu Genre? Ist der Anlass für Kunst in der Musik, Bildenden Kunst oder Literatur ähnlich? Eine Pianistin, eine Malerin und eine Literaturkennerin/ Theaterpädagogin sprechen über das, was ihrer Kunst zugrunde liegt. Drei Künstlerinnen zeigen den Menschen hinter ihrem Kunstwerk. Moderiert wird der Abend von Lorenz Stellmacher. Zu Gast sind Tatjana Karpouk, Sabine Burmester sowie Gwendolin Fähser.

Anmeldung ist erwünscht unter info@stiftung-herzogtum.de oder Tel. 04542 / 870 00.

Freitag, 10. Februar 2023, 19.30 Uhr, Eintritt frei (Spende erbeten)

Stadthauptmannshof, Hauptstraße 150, 23879 Mölln

Lorenz Stellmacher © Antje Berodt

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Kultur Programm Stiftung Herzogtum Lauenburg

Künstler und Mensch

Die Reihe der Talks mit Künstlern wird auch 2022 fortgesetzt. Doch statt drei Künstler*innen verschiedener Genres wird es „nur“ einen Überraschungsgast geben. Er (oder sie) allerdings ist seit vielen Jahren sowohl allein als auch in einem Ensemble unterwegs. Er (oder sie) wird uns eine Kostprobe seines/ihres Schaffens zeigen.

Anschließend geht es im Talk mit Lorenz Stellmacher (Foto) um die Beweggründe hinter der gezeigten Kunst. Und natürlich noch um viel mehr. Lassen Sie sich überraschen!


Anmeldung unter info@stiftung-herzogtum.de oder Tel. 04542 / 870 00 ist erwünscht.

Fr., 07. Oktober 2022, 19.30 Uhr

Eintritt frei, Spende erbeten

Stadthauptmannshof

Hauptstr. 150, 23879 Mölln

Foto: Antje Berodt

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Kultur Programm

Handlungsspielräume frühneuzeitlicher Fürstinnen

Die Biografien der Fürstinnen, die auf dem Gebiet des heutigen Schleswig-Holsteins lebten und wirkten, und deren Handeln vor dem Hintergrund des besonderen europäischen Zuschnitts ihrer Dynastien, fanden in den letzten fünf Jahren eine erhöhte Aufmerksamkeit in der Forschung.

Die Referentin zeigt in ihrem Vortrag die verschiedenen Rollen, die Handlungsspielräume und die Einflussmöglichkeiten einzelner regionaler Fürstinnen der Vormoderne auf, wodurch das Bild der Frauen, die oftmals nur als rein dynastische Heiratsobjekte begriffen werden, ausdifferenziert werden kann.

Das Publikum erfährt mehr über das Agieren der Frauen auf politischem, sozialem und kulturellem Gebiet und in Hinblick auf ihre aktive Mitgliedschaft in einem interdynastischen Handlungs- und Kommunikationsraum und erhält einen Überblick über die Formen ihrer Herrschaftsteilhabe zwischen Unterordnung und Selbstbehauptung. 

An den Vortrag schließt sich eine Gesprächsrunde an, in der die Referentin mit den Gleichstellungsbeauftragten der Städte Geesthacht (Anja Nowatzky) und Schwarzenbek (Petra Michalski) den Fragen nachgeht, in wieweit sich Handlungsspielräume geändert haben und welche Beziehungen zwischen historischen und heutigen Handlungsspielräumen möglicherweise gezogen werden können.

Moderation: Dr. Julia Dombrowski (Stadt- und Kulturmanagerin der Stadt Geesthacht).

Im Anschluss an die Veranstaltung wird zu einem Austausch bei einem kleinen Snack und Getränken eingeladen.

Anmeldung ist aufgrund begrenzter Platzzahl unter info@stiftung-herzogtum.de bis zum 11.9. ist erforderlich.

Do., 15. September 2022, 19.00 Uhr

Eintritt frei

Vortrag von Dr. Melanie Greinert, Kiel

GeesthachtMuseum! im Krügerschen Haus

Bergedorfer Str. 28, 21502 Geesthacht

Eine Kooperation mit dem GeesthachtMuseum! und der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Geesthacht.

Foto: public domain (Nationalmuseum Stockholm)

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KulturSommer am Kanal Programm

NEWCOMER Teil 1
There is another me in the world

Die Gruppenausstellung versammelt künstlerische Arbeiten mit unterschiedlichen thematischen
Ansätzen und Medien, doch die Positionen vereint ein tief verwurzeltes künstlerisches
Arbeitsprinzip: das Untersuchen, Beobachten, Überprüfen oder Reflektieren der eigenen Umwelt
und Innenwelt, um zu neuen Erkenntnissen, zu neuem Wissen zu gelangen, aber auch die
Reflexion der Arbeitsweise selbst. Künstlerische Wahrnehmung und Produktion sind dabei eng
miteinander verknüpft, wie auch das Wechselspiel von Kunstwerk, Ort und Betrachterinnen. Eigene Erfahrungen und Handlungen beeinflussen die individuelle Rezeption, Interpretation und Reaktion. So eröffnen die künstlerischen Arbeiten der Ausstellung „There is another me in the world“ viele verschiedene Beziehungen zwischen der Welt und dem Selbst bzw. ermöglichen es jedem, sich selbst in Beziehung zur Welt und den gezeigten Arbeiten zu setzten. Die Ausstellungskooperation von Stadtgalerie Künstlerhaus Lauenburg und Gallery Cubeplus, Kiel vereint aktuelle Künstlerinnen der Gallery Cubeplus und Stipendiatinnen des Künstlerhauses Lauenburg, sowie ehemalige Absolventinnen der Muthesius Kunsthochschule.

Mit: Hannes Fleckstein, Melina Bigale, Jakob Grebert, Maria Malmberg, Juan Blanco, Anne Steinhagen, Peter Strickmann

Mit NEWCOMER Teil 2 wird das Projekt am 20. November 2022 fortgesetzt.

Stadtgalerie Künstlerhaus Lauenburg, Elbstrasse 52 / 54,

21481 Lauenburg

Foto: Nai Wei Tian

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Programm Stiftung Herzogtum Lauenburg

Till Eulenspiegel-Ausstellung

Eulenspiegel – Grenzgänger und Wegweiser

Mölln – In den Zeichnungen, Malereien und Skulpturen der Berliner Künstlerin Marina Prüfer treffen wir Tills Freigeist, Humor und Schabernack immer wieder. Jeder trägt einen Till in sich, kann sich prüfen und geprüft werden – und mit dem Gestalten ist es ebenso. Die Vernissage zu der Ausstellung über den Narren findet am Sonntag, 24. Juli um 11.30 Uhr im Sitz der Stiftung Herzogtum Lauenburg in der Eulenspiegel-Stadt Mölln statt (Stadthauptmannshof, Hauptstr. 150).

Der Leiter der Möllner Museen Michael Packheiser führt in die Ausstellung ein. Für die musikalische Umrahmung sorgt Lorenz Stellmacher mit dem Akkordeon. Die Ausstellung läuft bis einschließlich 14. August und ist täglich von 11 bis 16 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Die Künstlerin ist vor Ort.

Die derzeitigen Krisenzeiten zeigen Marina Prüfer deutlich, wie wertvoll Till Eulenspiegels Humor als Metapher für unser gesellschaftliches Leben und den gesellschaftlichen Zusammenhalt ist. Till ist für sie eine geeignete Figur, um ins Gespräch zu kommen und dem Kulturort Mölln als Tills Ruhestätte ein zusätzliches Gesicht zu geben: Die Friedlichkeit.

Als Zeitzeugin, Bildende Künstlerin, Systemischer Coach und Sozialpädagogin wird Marina Prüfer immer wieder mit den Bedürfnissen der Menschen aus unterschiedlichen Kulturen konfrontiert. Der Wandervogel Till Eulenspiegel – der Grenzgänger zwischen den Stühlen und Welten, mit seinem Spiegel und der klugen Eule – könnte uns ein Wegweiser sein.

Im Zeitfenster der Ausstellung werden auch Workshops sowie Rund- und Werkgespräche angeboten. Die Termine werden recht spontan zustande kommen. Interessierte mögen sich bei der Stiftung melden (Tel. 04542-87000 oder info@stiftung-herzogtum.de).

Ein besonderer Programmpunkt: Eine Lesung des Möllner Autors Detlef Romey (aktuelles Eulenspiegel-Buch „Es lebe der unsterbliche Schelm“) am Samstag, 30.7. um 19.30 Uhr. Romey liest neue Historien über Till. Dazu geben die Eulenspiegellaien das Stück „Eulenspiegel und der Fuhrmann“ zum Besten.

Weitere Informationen über die Künstlerin unter www.marinapruefer.com.

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Fotos: Frieda Dilchert (honorarfrei)

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Kulturportal-Herzogtum.de Programm

Dörfer zeigen Kunst

In dem einzigartigen länderübergreifenden Naturraum von der Wakenitz-Niederung über die Landschaft um die Ratzeburger Seen bis hin zur weitverzweigten Schaalseeregion mit vielen charaktervollen Dörfern

17. Ausstellung im Zeitraum vom 23.07. – 14.08.2022

Jeweils Samstag und Sonntag, 13.00 – 18.00 Uhr

Alle Ausstellungsorte sind zeitgleich geöffnet – Ausnahmen sind gekennzeichnet

Besondere Veranstaltungen:

Samstag, 23.07.2022 – 15 Uhr

23627 Groß Grönau, Berliner Straße, Ev.-Gemeindezentrum

Vernissage

Sonntag, 24.07.2022 – 14 – 16 Uhr

23911 Einhaus, Hauptstraße 26a, Dorfgemeinschaftshaus

Workshop „Sommerlichter filzen“

Kinder ab 8 Jahre, max. 6 Pers., Material wird gestellt

Anmeldung: Sabine Böttcher, 0170 4793283, art@woll-werk.de

Kostenbeitrag 5 €

Samstag, 30.07.2022, 15 Uhr

23627 Groß Grönau, Berliner Straße, Ev.-Gemeindezentrum

Ulrike Bausch liest Gedichte zum Thema „Glück“

Samstag, 30.07.2022 ab 19 Uhr

23911 Einhaus, Hauptstraße 26a, Dorfgemeinschaftshaus

11. Einhäuser Kunstnacht

Die Deutschrockband „Sternfahrt“ spielt zum Tanz. Für Essen ist an diesem Abend gesorgt. Die Ausstellung ist am Abend geöffnet.

Eintritt frei

Donnerstag, 04.08.2022, 19.30 Uhr

23911 Buchholz, Auf dem Ortskampe 1, Lödings Bauernhof am See

„Turmbau zu B.“

„Wasser für alle(s) – Auch in Zukunft?!“

Vortrag von Prof. Dr. Jörg Drewes, Universität München

Samstag, 06.08.2022 – 18 Uhr

23909 Bäk, Am Dorfgemeinschaftshaus, Dorfgemeinschaftshaus

Offenes Singen inklusive Besuch der Ausstellung, Gespräche mit den Künstlerinnen – anschließend gemütliches Beisammensein und Grillen

Samstag, 06.08.2022, ab 19 Uhr

19217 Thandorf, Alte Dorfstraße 13, Schaeperscheune

MIDNIGHT ART

Einladung an alle Freunde von Kunst und Kultur

Anmeldungen unter 038 875 228 58, Olivia Althaus-Apmann

Freitag, 12.08.2022 –  20 Uhr

23911 Einhaus, Haupstraße 26a, Dorfgemeinschaftshaus

Der literarische Freitag

„Das Erwachen des Tänzers“ – Luise Koeppen liest aus ihrem Roman.

Eintritt frei

Samstag, 13.08.2022 – 15 Uhr

23883 Sterley, „Alte Schule“, Alte Dorfstraße 35

Finissage

Sonntag, 14.08.2022 – 11 Uhr

23911 Buchholz, Auf dem Ortskampe 1, Lödings Bauernhof am See

„Turmbau zu B.“

Poetry Tag am Turm

Klaus Rainer Goll, Schriftsteller

Musikalische Begleitung Ronja Weyhenmeyer, Sopran

Anna Bertram, Klavier

Sonntag, 14.08.2022 – 14 – 17 Uhr

23919 Behlendorf, Am Brink 1, Gemeindezentrum „Brinkhuus“

Musik-Café mit dem Behlendorf-Flötett

Eintritt frei

Sonntag, 14.08.2022 – 15 Uhr

23627 Groß Grönau, Berliner Straße, Ev.-Gemeindezentrum

Finisage

Sonntag, 14.08.2022 – 15 Uhr

23911 Buchholz, Auf dem Ortskampe 1, Lödings Bauernhof am See

„Turmbau zu B.“

„Schreiben macht Spaß“

Textwerkstatt Familienbildung Hamburg, Leitung Frau E.M. Sturz

Teilnehmerinnen lesen vor.

Musikalische Begleitung Ronja Weyhenmeyer, Sopran, Anna Bertram, Klavier

Sonntag, 14.08.2022 – 15 Uhr

23883 Horst OT Neu-Horst, Alter Gutshof 9

Alle Kunst- und Kulturfreunde können bei Kaffee und Kuchen gemeinsam mit den Künstlern die Ausstellung ausklingen lassen

Sonntag, 14.08.2022 – 19.30 Uhr

23911 Buchholz, Auf dem Ortskampe 1, Lödings Bauernhof am See

„Turmbau zu B.“

Matthias Kröner, Lyriker

”Dir gehört gar nichts – lyrische Grenzgänge aus 2 Jahrzehnten“

Musikalische Begleitung Niels Rathje, Gitarre

Barrierefreier Zugang besteht zu allen Gebäuden, tlw. allerdings mit Kopfsteinpflaster

Informationen: www.doefer-zeigen-kunst.de

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Programm

Ein Abend für Till Eulenspiegel: Neue Historien von Detlef Romey

Mölln – Fast versteht es sich von selbst, dass eine Eulenspiegel-Veranstaltung in Mölln stattfindet und nicht an einem beliebigen anderen Ort. Der in Mölln lebende Autor Detlef Romey liest aus seinem aktuellen Eulenspiegel-Buch „Es lebe der unsterbliche Schelm“.

In dem schön gestalteten Buch betrachtet Romey Till Eulenspiegel aus unterschiedlichen Richtungen: Es geht u.a. um die ehemaligen Till-Darsteller Eduard und Waldemar Ave, um Eulenspiegel im DDR-Fernsehen, um die ersten Eulenspiegelfestspiele in Mölln und vieles mehr. Romey hat aber auch neue Historien über Till geschrieben. Zwei davon wird er an diesem Abend lesen. Dazwischen zeigen die Eulenspiegellaien das Stück „Eulenspiegel und der Fuhrmann“.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der laufenden Eulenspiegel-Ausstellung von Marina Prüfer statt, die ebenso im Stadthauptmannshof gezeigt wird.

Samstag, 30. Juli um 19.30 Uhr

Stadthauptmannshof, Sitz der Stiftung Herzogtum Lauenburg

(Hauptstr. 150, 23879 Mölln) Der Eintritt ist frei.

Reservierung ist möglich unter info@stiftung-herzogtum.de oder Tel. 04542-87000.

Foto: Detlev Romey und Till; Stiftung Herzogtum Lauenburg

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Programm Stiftung Herzogtum Lauenburg

Tatjana Karpouk spielt russisch-ukrainische Impressionen – ein Benefizkonzert für die Ukraine

Mölln – Die Möllner Pianistin Tatjana Karpouk hatte bereits ein neues Konzertprogramm „Russische Impressionen“ erarbeitet – doch der Krieg in der Ukraine brachte auch dies durcheinander. Wird russische Musik jetzt anders wahrgenommen? Doch die Musikerin versteht Kultur als verbindende, gegenseitig inspirierende, friedenstiftende Kraft. Das aktualisierte Programm „Russisch-Ukrainische Impressionen“ stellt die Pianistin am Donnerstag, 16. Juni um 19.30 Uhr im Sitz der Stiftung Herzogtum Lauenburg im Stadthauptmannshof (Hauptstr. 150, 23879 Mölln) vor.

Die Arbeit an diesem sehr abwechslungsreichen Programm war für Tatjana Karpouk, die aus Belarus stammt, eine ganz besondere Erfahrung und Motivation. Um ihren Anteil zur Ukraine-Hilfe beizutragen, wird sie Konzerte mit diesem Programm als Benefizveranstaltungen spielen und die Gage spenden.

Die Pianistin möchte die wechselseitigen musikalischen Inspirationen zwischen verschiedenen russischen und ukrainischen Komponisten aufzeigen, gleichzeitig auch weniger bekannte Komponisten und ihre Werke dem Publikum näherbringen und das Konzert mit einer Moderation begleiten. Es werden Werke von Balakirew, Tschajkowsky, Liadov, Skrjabin, Bortkiewicz und Shamo aufgeführt.

Reservierungen bei der Stiftung Herzogtum Lauenburg unter info@stiftung-herzogtum.de oder Tel. 04542/87000. Der Eintritt ist frei. Es wird um Spenden für die Möllner Willkommenskultur gebeten, die sich um die aus der Ukraine Geflüchteten kümmert.

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„Platt för hüüt un morgen“

Mölln – Zum 16. Mal treffen sich plattdeutsche Autorinnen und Autoren auf Einladung der Stiftung Herzogtum Lauenburg und des Zentrums für Niederdeutsch in Holstein (ZfN) im Möllner Stadthauptmannshof, um sich ihre Geschichten und Gedichte vorzulesen bzw. anzuhören und ins Gespräch zu kommen. Ausdrücklich sind interessierte Zuhörer eingeladen, am Samstag, 11. Juni dabei zu sein – gerne auch zwischendurch. Die Autoren kommen aus allen Teilen Norddeutschlands und zeigen die ganze Vielfalt der plattdeutschen Sprache. Dabei sind Hobby-Schriftsteller wie auch solche mit mehreren Veröffentlichungen gleichermaßen vertreten.

Um 10 Uhr geht es los mit Grußworten, einem Vortrag von Sonja Wolf (Mitarbeiterin des Minderheitenbeauftragten Johannes Callsen) sowie musikalischer Umrahmung von der nordfriesischen Sängerin Inge Lorenzen. Die Lesungen finden um 14.30, 15.10 und 16.30 Uhr statt.

Der Eintritt ist frei. Interessenten melden sich bitte bei der Stiftung Herzogtum Lauenburg an: Tel. 04542/87000 oder info@stiftung-herzogtum.de.

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Strategien dynastischen Handelns am Beispiel der Herzöge von Sachsen-Lauenburg

Strategien dynastischen Handelns am Beispiel der Herzöge von Sachsen-Lauenburg

Lauenburg – Vor kurzem war der Vortrag von Dr. Franziska Hormuth (Berlin) über Strategien dynastischen Handelns ausgefallen. Der Nachholtermin ist Dienstag, 24. Mai um 19.30 Uhr im Elbschifffahrtsmuseum (Elbstr. 59, 21481 Lauenburg). Die Referentin wird am Beispiel der Herzöge von Sachsen-Lauenburg bis zum Aussterben der Dynastie im Mannesstamm den Wandel der facettenreichen Aktionsfelder einer fürstlichen Familie darstellen.

Die Herzöge von Sachsen-Lauenburg waren eine Dynastie aus der großen Gruppe kleiner Fürsten mit regionalen Betätigungsfeldern und regional verankertem Konnubium (Einheirat in andere Gesellschaftsschicht), was allerdings nicht deren Selbstverständnis als Dynastie mit Anrechten auf eine Kurwürde entsprach. Welche Optionen hatten also diese Fürsten für die Versorgung der Nachkommen, der Gestaltung von Erbregelungen oder auch die repräsentative Darstellung dynastischer Motive?

Die Referentin hat im Fach Mittlere und Neuere Geschichte an der CAU Kiel promoviert. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind u. a. Dynastie und Adel in Spätmittelalter und Früher Neuzeit, repräsentative Hofkultur, digitales Sammlungsmanagement, Objektforschung und Hansegeschichte.

Eine Kooperation der Stiftung Herzogtum Lauenburg mit der Stadt Lauenburg/Elbe. Anmeldung unter info@stiftung-herzogtum.de oder Tel. 04542 87000 ist erforderlich (Eintritt frei).

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Ein bunter plattdeutscher Nachmittag mit Matthias Stührwoldt

Lauenburg – Seit vielen Jahren ist der Biobauer und Autor Matthias Stührwoldt auf den plattdeutschen Bühnen Norddeutschlands unterwegs. Am Samstag, 21. Mai kommt er um 16.00 Uhr mit seinem neuen Buch „Knackwust!“ in die Lauenburger Heinrich-Osterwold-Halle (Elbstr. 145a). 

Seine Geschichten kommen direkt aus dem Landleben und kennen kaum Tabus. Nichts ist so traurig, als dass man nicht darüber lachen könnte, und noch jedem Gag vermag der Bauer eine nachdenkliche Note abzugewinnen. Denn das Leben ist wundervoll!

Musikalisch wird die Lesung von Peter Paulsen (Lauenburg) und Rüdiger Ulrich (Geesthacht) begleitet. Kaffee und Kuchen können käuflich erworben werden.

Eine Karte kostet im VVK 6 Euro plus VVK-Gebühren und ist bei der Tourist-Information Lauenburg (Tel. 04153-5909220), beim Reisebüro Oberelbe (Tel. 04153-3061) sowie online unter www.lauenburg-tourismus.de (Veranstaltungskalender) erhältlich. An der Tageskasse kostet die Karte 7 Euro.

Eine Kooperation zwischen der Stadt Lauenburg/Elbe, der Plattdeutschbeauftragten der Stadt Lauenburg/Elbe Ingrid Grimm, der Stiftung Herzogtum Lauenburg und dem Zentrum für Niederdeutsch in Holstein.

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Vortrag über Strategien dynastischen Handelns fällt aus

Lauenburg – Der Vortrag „Strategien dynastischen Handelns in der Vormoderne“ von Dr. Franziska Hormuth fällt kurzfristig aus. Geplant war er für Donnerstag, 28.4. im Elbschifffahrtsmuseum in Lauenburg. Über einen Nachholtermin informiert die Stiftung Herzogtum Lauenburg rechtzeitig.

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Frühjahrsausstellung „Worldscapes“ mit Arbeiten von Claudia Bormann in Mölln

Mölln – In der Frühjahrsausstellung der Stiftung Herzogtum Lauenburg zeigt Claudia Bormann (Ratzeburg) überwiegend neuere Arbeiten mit dem Schwerpunkt auf großformatiger Malerei. Auch die aktuellen Ergebnisse eines Arbeitsaufenthaltes in Palermo, den die Künstlerin erst kürzlich beendet hat, sind in der Ausstellung zu sehen.

Die Vernissage findet am Sonntag, 24. April um 11.30 Uhr im Stadthauptmannshof statt (Hauptstr. 150, 23879 Mölln). Die syrische Journalistin und Autorin Raifeh Mansour Al Masri (Damaskus/Rostock) führt zur Einführung ein Gespräch mit der Künstlerin. Für die musikalische Umrahmung sorgt der Dotara-Spieler Sandip Samaddar (Kalkutta), der digital dazugeschaltet wird. Die Ausstellung läuft bis einschließlich 15. Mai und ist samstags und sonntags von 11 bis 16 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. Es gelten die aktuellen Corona-Bestimmungen.

Pointiert beschreibt Elke Schweigart (BBK-SH) in ihrer Laudatio zur Verleihung des Kulturpreises der Stiftung 2020 die Arbeiten der Malerin: „Die großformatigen Malereien fesseln den Betrachter auf unterschiedlichen Ebenen. Beim Anblick der Bilder erlebt man zunächst das Moment der Wiedererkennung einer landschaftlichen Situation. Betrachtet man das Bild weiter oder tritt näher an es heran, scheint eine weitere Lesart auf: Man vergisst Abbildhaftigkeit, Illusion und Tiefenraum und findet sich in einem ungegenständlichen Bild wieder. Große, mutige Pinselstriche, kontrastierende Farbsetzungen, Verläufe und Verwischungen treten dem Betrachter als reine Malerei vor Augen. Diese simultane Erfahrung in der Wahrnehmung begründet wohl den anhaltenden Erfolg, den Claudia Bormanns Kunst genießt. Ihre große, technische Perfektion ist die Voraussetzung für das Schaffen dieser wirkmächtigen Bildsprache.“

Es ist auch möglich, die Ausstellung nach Vereinbarung mit der Künstlerin zu besuchen. Kontakt: 0172-8444146 oder mail@claudia-bormann.de

Weitere Informationen unter www.claudia-bormann.de

Kontakt Stiftung Herzogtum Lauenburg: info@stiftung-herzogtum.de oder Tel. 04542-87000

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Frühjahrskonzert des LandesJugendOrchesters Schleswig-Holstein

Wotersen – Das LandesJugendOrchester (LJO) Schleswig-Holstein ist am Sonntag, 17. April um 19.00 Uhr in Kooperation mit der Stiftung Herzogtum Lauenburg wieder zu Gast in der Reithalle von Schloss Wotersen. Der Eintritt ist frei (Spenden erbeten). Es gelten die aktuellen Corona-Bestimmungen.

Erklingen wird das ausgefallene Programm vom Frühjahr 2020, in dem die Violine das Instrument des Jahres war, und diese wird im Mittelpunkt des Programms stehen. Denn mit dem wunderbaren Violinkonzert e-moll op. 64 von Felix Mendelssohn Bartholdy erklingt ein Klassiker des Repertoires, das jede Solistin und jeder Solist gerne spielt. Den Part wird mit Sören Bindemann ein waschechter Schleswig-Holsteiner und früherer Konzertmeister des LJO übernehmen. Die Leitung hat der Dirigent Christian Voß, der in der Vergangenheit schon mehrfach mit dem LJO gearbeitet hat.

Zu Beginn steht die festliche Ouvertüre zur Oper „Tannhäuser“ von Richard Wagner, in der er sich dem mittelalterlichen Thema des Sängerkrieges auf der Wartburg angenommen hat.

In der zweiten Konzerthälfte bringen die jungen Musikerinnen und Musiker dann die Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 43 vom finnischen Nationalkomponisten Jean Sibelius zu Gehör, die ihre ungebrochene Popularität nicht zuletzt dem strahlenden und überwältigenden Finale verdankt.

Erleben Sie die Ergebnisse dieser 76. Arbeitsphase des LJO und lassen Sie sich von der Begeisterung und dem Elan der begabten jungen Musikerinnen und Musiker anstecken.

Im LJO Schleswig-Holstein treffen sich zweimal jährlich die besten Nachwuchsinstrumentalisten des Landes zu mehrtägigen Arbeitsphasen. Die jungen Musiker sammeln dort unter nahezu professionellen Bedingungen Orchestererfahrung und lernen große Orchesterliteratur kennen.

Träger des Orchesters ist der Landesmusikrat Schleswig-Holstein e.V. (www.landesmusikrat-sh.de).

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