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Kulturpreis geht an den Lauenburgischen Kunstverein

Als diesjährige Kulturpreisträger 2022 der Stiftung Herzogtum Lauenburg wurde der Lauenburgische Kunstverein im Stadthauptmannshof ausgezeichnet.

Bei einer kurzweiligen Preisverleihung wurden nicht nur mehrere Preisträger feierlich ausgezeichnet, sondern auch Weggefährten der Stiftung geehrt.

Anlass war die Verleihung des Kulturpreis 2022 der Stiftung. Mit ihm werden alle zwei Jahre Einzelkünstlerinnen oder Einzelkünstler, Gruppen oder Institutionen ausgezeichnet, die sich um die Kulturentwicklung in der Region verdient gemacht haben. In diesem Jahr wurde der Lauenburgische Kunstverein mit dem Kulturpreis ausgezeichnet und für sein Engagement gewürdigt.

Der Lauenburgische Kunstverein, 1984 gegründet, organisiert Ausstellungen, Vorträge und künstlerische Veranstaltungen. In der fünf Jahre später eingerichteten Möllner Artothek können sich Bürger seit 1989, analog zu einer Bibliothek, Kunstwerke für eine bestimmte Zeit ausleihen. Laudator Dr. Klaus Rave, Vorsitzender des 1843 in Kiel gegründeten Schleswig-Holsteinischen Kunstvereins, betonte die Wichtigkeit des Lauenburgischen Kunstvereins als Ort der Gemeinschaft: Denn diese „Vereinskultur schafft jene Sinnlichkeit, die das Wesen von Kunst und Kultur ausmacht. Das Miteinander gewinnt immer mehr an Bedeutung in dieser individualisierten, ja zunehmend narzisstischen Welt der Selfies und Posts. Kunstvereine standen und stehen für Inklusivität, nicht für rückwärts gewandte Exklusivität, sie verschließen sich nicht, sondern bleiben aufgeschlossen für Neues.“ Stellvertretend für den Kunstverein nahm Dr. William Boehart als Vorsitzender des Lauenburgischen Kunstvereins den Kulturpreis von Präsident Klaus Schlie entgegen. 

Aus sechs Vorschlägen hatte sich die fünfköpfige Jury für die Preisträger entschieden. In diesem Jahr setzte sich die Jury aus Andrea Koop als Jury-Vorsitzende, Jörg-Rüdiger Geschke als Kreisfachberater Kulturelle Bildung und Stiftungsvorstand, der Bildenden Künstlerin Christiane Leptien aus dem Südkreis, dem im Südkreis lebenden Cellisten und Vorsitzenden des Vereins „Da capo talento“ Martin von Hopffgarten und Florian Klein von der Kulturcommunity zusammen.

Gleichzeitig mit diesem Hauptpreis wurde auch der „Förderpreis für Jugend und Kultur“ vergeben. Die Jury würdigte das Theaterprojekt „Back on Stage“, ein vom Kreis, dem Berufsbildungszentrum Mölln, der Stadt Mölln sowie von der Stiftung getragenen Theaterprojekt, das aus mehreren Teilen besteht. Über 50 Jugendliche hatten sich auch in den schwierigen Coronazeiten nicht davon abhalten lassen, künstlerische Initiative zu zeigen und ihre Kreativität in der Theaterarbeit weiterzuentwickeln.

Mit Kreativität und Engagement ließe sich auch die Tutorenschaft von Prof. Dr. Joachim Reichstein beschreiben, des ehemaligen schleswig-holsteinischen Landesarchäologen. Seit Gründung der Lauenburgischen Akademie 1986 ist er als Tutor tätig. Prof. Dr. Reichstein bedankte sich in einem unterhaltsamen Rückblick auf seine Tätigkeit mit den abschließenden Worten: „Die Schnauze immer im Dreck – doch im Auge den Glanz der Geschichte.“ Stiftungspräsident Klaus Schlie dankte Prof. Reichstein für seine jahrzehntelange Unterstützung mit den anerkennenden Worten für dessen Lebensleistung: „Prof. Reichstein hat nicht nur die die regionale Wissenschaft in Schleswig-Holstein vorangebracht. Er hat auch in zahllosen Vorträgen sein Wissen der breiten Öffentlichkeit kurzweilig zugänglich gemacht.“

Gleichzeitig ergriff der Präsident die Gelegenheit, sich bei Wolfgang Engelmann zu bedanken, der nach elf gemeinsamen Vorstandsjahren aus Altersgründen das Amt des Vizepräsidenten niedergelegt hatte. Klaus Schlie: „Deine Besonnenheit, lieber Wolfgang, hat meine Entscheidungsfreude mitunter gebremst, was der Stiftung aber nicht geschadet hat.“ Kreispräsident Meinhard Füllner hob in seiner Rede die ideale Kombination von Schlie und Engelmann als Doppelspitze der Stiftung hervor. Neben Engelmann wurde auch die ehemalige Geschäftsführerin Andrea Koop verabschiedet, die mit viel Know-How und Umsicht die Stiftung sieben Jahre lang leitete und sie erfolgreich durch die letzten zwei schweren Corona-Jahre führte.

Musikalisch wurde die Festveranstaltung durch Uwe Rasmussen abgerundet, der gleich mehrere musikalische Werke als Uraufführungen auf dem Klavier erklingen ließ.

Foto: Kulturpreisverleihung 2022 © Stiftung Herzogtum Lauenburg

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Kulturpreis

Ausschreibung des Kulturpreises 2022 der Stiftung Herzogtum Lauenburg

Mölln – Da geht noch was: Schon einmal hat die Stiftung Herzogtum Lauenburg dazu aufgerufen, Vorschläge für den Kulturpreis 2022 einzusenden. Gerne weist sie noch einmal auf diesen angesehenen Preis hin.

Traditionell verleiht die Stiftung alle zwei Jahre einen Kulturpreis an Einzelpersonen, Gruppen oder Institutionen, die sich um die Kulturentwicklung im Kreis besonders verdient gemacht haben. In einer Feierstunde am Sonnabend, 29.10.2022 wird die Verleihung im Stadthauptmannshof in Mölln erfolgen.

Die Verankerung der künstlerischen Arbeit in unserer Region ist ein wichtiges Kriterium für die Auswahl der Preisträger. So kann die künstlerische Arbeit z.B. durch den regionalen Bezug oder durch die hier lebenden Menschen Inspiration erfahren haben. Gesellschaftliches Engagement und kulturpolitische Relevanz werden ebenso berücksichtigt.

Der Preis besteht aus einer Bronzerelief-Plastik nach der gestalterischen Vorlage von Karlheinz Goedtke, einer Urkunde und einem Geldpreis.
Der letzte Kulturpreis wurde 2020 an Claudia Bormann verliehen.

Die Preisträger werden von einer unabhängigen Jury ausgewählt, die sich wie folgt zusammensetzt:

Andrea Koop – Vorsitzende der Jury
Jörg-Rüdiger Geschke – Kreisfachberater Kulturelle Bildung Herzogtum Lauenburg und Vorstandsmitglied der Stiftung
Martin von Hopffgarten – Vorsitzender des Vereins da capo talento Lauenburg
Florian Klein – Kultur-Community der Stiftung
Christiane Leptien – Bildende Künstlerin

Gleichzeitig vergibt die Stiftung Herzogtum Lauenburg einen „Förderpreis für Jugend und Kultur“. Der Preis wird an Projekte oder Einzelpersonen vergeben, wobei die Altersgrenze bei Einzelpersonen bei 27 Jahren liegt. Der Förderpreis wird vergeben als Stipendium, als Zuschuss für die Teilnahme an einem Workshop oder als Zuschuss für die technische Ausstattung, ein Instrument oder ein anderes Arbeitsmittel.

Für beide Preise sind bis zum 22.08.2022 bei der Stiftung Herzogtum Lauenburg mögliche Vorschläge einzureichen. Benötigt werden dafür der Name und die Anschrift sowie eine kurze Darstellung der Arbeit des jeweils vorgeschlagenen Projektes oder der jeweiligen Person sowie eine Begründung mit Sicht auf die o.g. Preisvergabekriterien.

Die Stiftung freut sich auf Ihre Vorschläge, die den Kulturpreis und den Förderpreis zu einem Gewinn für alle Kulturschaffenden und Nachwuchskünstler machen und die Kultur in unserem Kreis weiterhin stärken.

Kontakt für Vorschläge: info@stiftung-herzogtum.de

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg

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Kultur Kulturpreis Stiftung Herzogtum Lauenburg

Ausschreibung des Kulturpreises 2022 der Stiftung Herzogtum Lauenburg

Mölln – Traditionell verleiht die Stiftung Herzogtum Lauenburg alle zwei Jahre einen Kulturpreis an Einzelpersonen, Gruppen oder Institutionen, die sich um die Kulturentwicklung im Kreis besonders verdient gemacht haben. In einer Feierstunde am Sonnabend, 29.10.2022 wird die Verleihung im Stadthauptmannshof in Mölln erfolgen.

Die Verankerung der künstlerischen Arbeit in unserer Region ist ein wichtiges Kriterium für die Auswahl der Preisträger. So kann die künstlerische Arbeit z.B. durch den regionalen Bezug oder durch die hier lebenden Menschen Inspiration erfahren haben. Gesellschaftliches Engagement und kulturpolitische Relevanz werden ebenso berücksichtigt.

Der Preis besteht aus einer Bronzerelief-Plastik nach der gestalterischen Vorlage von Karlheinz Goedtke, einer Urkunde und einem Geldpreis.

Der letzte Kulturpreis wurde 2020 an Claudia Bormann verliehen.

Die Preisträger werden von einer unabhängigen Jury ausgewählt, die sich wie folgt zusammensetzt:

Andrea Koop – Vorsitzende der Jury
Jörg-Rüdiger Geschke – Kreisfachberater Kulturelle Bildung Herzogtum Lauenburg und Vorstandsmitglied der Stiftung
Martin von Hopffgarten – Vorsitzender des Vereins da capo talento Lauenburg
Florian Klein – Kultur-Community der Stiftung
Christiane Leptien – Bildende Künstlerin

Gleichzeitig vergibt die Stiftung Herzogtum Lauenburg einen „Förderpreis für Jugend und Kultur“. Der Preis wird an Projekte oder Einzelpersonen vergeben, wobei die Altersgrenze bei Einzelpersonen bei 27 Jahren liegt. Der Förderpreis wird vergeben als Stipendium, als Zuschuss für die Teilnahme an einem Workshop oder als Zuschuss für die technische Ausstattung, ein Instrument oder ein anderes Arbeitsmittel.

Für beide Preise sind bis zum 22.08.2022 bei der Stiftung Herzogtum Lauenburg mögliche Vorschläge einzureichen. Benötigt werden dafür der Name und die Anschrift sowie eine kurze Darstellung der Arbeit des jeweils vorgeschlagenen Projektes oder der jeweiligen Person sowie eine Begründung mit Sicht auf die o.g. Preisvergabekriterien.

Die Stiftung freut sich auf Ihre Vorschläge, die den Kulturpreis und den Förderpreis zu einem Gewinn für alle Kulturschaffenden und Nachwuchskünstler machen und die Kultur in unserem Kreis weiterhin stärken.

Kontakt für Vorschläge: info@stiftung-herzogtum.de

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Kulturpreis für Claudia Bormann

Der Kulturpreis der Stiftung Herzogtum Lauenburg 2020 geht an die Künstlerin Claudia Bormann. Die Malerin nahm im Stadthauptmannshof pandemiebedingt vor wenigen geladenen Besuchern die Auszeichnung von Präsident Klaus Schlie und Vizepräsident Wolfgang Engelmann entgegen. Der Preis ist mit 2.000 Euro dotiert. Bormann hat sich mit ihren großformatigen Landschaftsbildern einen Namen gemacht.

Die Entscheidung über den Kulturpreis hatte eine fünfköpfige Jury getroffen. Jörg-Rüdiger Geschke, Kopf dieser Jury, hob in seiner Laudatio „die außerordentliche Qualität“ und das „überregionale Renommee“ von Claudia Bormanns Arbeit hervor. Dies seien für die Kunst wichtige Kriterien. Für den Kulturpreis der Stiftung Herzogtum Lauenburg gebe es aber noch zwei weitere: die regionale Verankerung und das gesellschaftliche Engagement. „Auch hier hat uns Frau Bormann überzeugt. Sie ist in der Region und für die Region tätig – sei es im Lauenburgischen Kunstverein, als Pädagogin am Möllner Gymnasium oder als Kunstvermittlerin im ‚Gleis 21‘ oder anderen Projekten für die Jugend.“

Dem Werk Bormanns widmete sich Elke Schweigart, stellvertretende Vorsitzende des Berufsverbandes Bildender Künstler, in einer weiteren Laudatio. „Ihre Bilder“, sagte sie, „verknüpfen die Illusion eines Landschaftseindrucks mit der Wahrnehmung reiner Malerei zu einem simultanen Erlebnis.“ Dieses Erlebnis sei in der Qualität ihrer Arbeit begründet. „Ihre Werke zeichnen eine enorme Strahlkraft aus. Sie begründen eine wichtige Position in der zeitgenössischen Malerei.“

Bormann lebt seit Mitte der 90er Jahre in Ratzeburg. Zu ihrer Vita gehören ein abgeschlossenes Studium an der Staatlichen Kunstakademie in Stuttgart sowie ein Studium der Kunst- und Literaturgeschichte an der Universität Stuttgart. Bis Ende der 90er Jahre hat sie ausschließlich als freischaffende Künstlerin gearbeitet. Seit 2000 ist sie zudem Lehrerin für Kunst am Marion-Dönhoff-Gymnasium. Für ihr Schaffen wurde sie unter anderem 2017 mit dem Publikumspreis des Berufsverbandes Bildender Künstler ausgezeichnet. 2016 kürte die Sparkasse Schleswig-Holstein eines ihrer Werke zum „Bild des Monats“.

Im Zuge der Kulturpreisverleihung zeichnete die Stiftung Herzogtum Lauenburg das Projekt „Beat and Dance 2020 – Begegnungen“ mit dem Förderpreis für Jugend und Kultur aus. Die Jury würdigte damit dessen herausragende Leistung im Rahmen des KulturSommers am Kanal 2020. Unter der Regie von Intendant Frank Düwel hatten die Musikerinnen und Musiker wegen der Pandemie ihre Kunst im Jugendzentrum Schwarzenbek aufgezeichnet und dann online als Videoclips präsentiert.

Freut sich über den Förderpreis für Jugend und Kultur: Das „Beat and Dance“-Team um Intendant Frank Düwel (l.).

Diese Entscheidung wurde ebenfalls von dem fünfköpfigen Jury-Team getroffen, dem neben dem Vorsitzenden Geschke die Musikpädagogin Dorothea Lemper-Görrissen, die Künstlerin Eva Ammermann, Peter Seibert von der Kreismusikschule sowie Wolfgang Engelmann, Vizepräsident der Stiftung Herzogtum Lauenburg angehörten.

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Kultur Kulturpreis

Gesucht – der Kulturpreisträger 2020!

Der Countdown läuft: Noch bis zum 21. August können Vorschläge eingereicht werden, dann macht sich die Jury an die Arbeit, um den Kulturpreisträger 2020 zu ermitteln. Es ist also an der Zeit, seine Favoritin beziehungsweise seinen Favoriten in Stellung zu bringen. Gesucht werden zudem Kandidaten für den „Förderpreis für junge Künstler“. Vorschläge nimmt die Stiftung Herzogtum Lauenburg auf dem herkömmlichen Postweg (Anschrift: Hauptstraße 150, 23789 Mölln) oder per Mail unter info@stiftung-herzogtum.de entgegen.

Traditionell verleiht die Stiftung Herzogtum Lauenburg alle zwei Jahre einen Kulturpreis an Einzelpersonen, Gruppen oder Institutionen, die sich um die Kulturentwicklung im Kreis besonders verdient gemacht haben. Die diesjährige Preisverleihung im Möllner Stadthauptmannshof ist für Sonnabend, 14. November, terminiert.

Die Verankerung der künstlerischen Arbeit in unserer Region ist ein wichtiges Kriterium für die Auswahl der Preisträger. So kann die künstlerische Arbeit beispielsweise durch den regionalen Bezug oder durch die hier lebenden Menschen Inspiration erfahren haben. Gesellschaftliches Engagement und kulturpolitische Relevanz werden ebenso berücksichtigt.

Der Preis besteht aus einer Bronzerelief-Plastik nach der gestalterischen Vorlage von Karlheinz Goedtke, einer Urkunde und einem Geldpreis. Der letzte Kulturpreis wurde 2018 an Ebrahim Sharghi.

Die Preisträger werden von einer unabhängigen Jury ausgewählt, der die Stiftungsvorstände Wolfgang Engelmann und Jörg-Rüdiger Geschke, die Bildende Künstlerin und Kunstvermittlerin Eva Ammermann, die Pädagogin und Chorleiterin Dorothea Lemper-Görrisen sowie Peter Seibert, Leiter der Kreismusikschule, angehören.

Gleichzeitig vergibt die Stiftung Herzogtum Lauenburg einen „Förderpreis für junge Künstler“. Die Altersgrenze für diesen Förderpreis liegt bei 27 Jahren. Der Förderpreis wird vergeben als Stipendium, als Zuschuss für die Teilnahme an einem Workshop oder als Zuschuss für die technische Ausstattung, ein Instrument oder ein anderes Arbeitsmittel.

Für beide Preise sind bis zum 21. August bei der Stiftung Herzogtum Lauenburg mögliche Vorschläge einzureichen. Benötigt werden dafür der Name und die Anschrift sowie eine kurze Darstellung der Arbeit des jeweils vorgeschlagenen Projektes oder der jeweiligen Person sowie eine Begründung mit Sicht auf die oben genannten Preisvergabekriterien.

Unser Foto zeigt den Kulturpreisträger 2018 Ebrahim Sharghi (2. v. l.), Klaus Schlie, Präsident der Stiftung Herzogtum Lauenburg, den Vorsitzenden der Jury Jörg-Rüdiger Geschke, Stiftungsvizepräsident Wolfgang Engelmann sowie Laudator Thomas Biller.

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Verleihung Kulturpreis 2018

Der gebürtige Iraner Ebrahim Sharghi (2. v. l.) erhält im Jahr 2018 den Kulturpreis unter anderem für sein Friedensschild-Projekt, für das der Künstler von Gemeinde zu Gemeinde zieht, um zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern Kunstwerke zu entwickeln, die für Offenheit und Menschlichkeit stehen.

Es gratulieren (v. l.) Klaus Schlie, Präsident der Stiftung Herzogtum Lauenburg, der Vorsitzende der Jury Jörg-Rüdiger Geschke, Stiftungsvizepräsident Wolfgang Engelmann sowie Laudator Thomas Biller. (Foto: kulturportal-herzogtum.de)