In 30 Kapiteln auf 460 Seiten kann das Herzogtum Lauenburg neu entdeckt werden.
Herzogtum Lauenburg/Mölln – „Die Stiftung Herzogtum Lauenburg freut sich, erneut ein Buch von Prof. Dr. Eckardt Opitz publizieren zu können und damit einen Beitrag zum besseren Verständnis dieser kleinen, aber besonderen Region – dem Herzogtum Lauenburg – zu leisten“, so Klaus Schlie und Barbara Kliesch als Präsident und Vizepräsidentin der Stiftung. Kaum jemand ist in der Geschichte des Herzogtums Lauenburg so bewandert wie der Hamburger Historiker, der Anfang Mai verstorben ist. Über Jahrzehnte hinweg hat er Vorträge gehalten und Kolloquien veröffentlicht, die die unterschiedlichsten Aspekte dieser Region beleuchtet haben. Da die Aufsätze in gedruckter Form oft nicht mehr erhältlich sind und viele Vorträge gar nicht erst abgedruckt wurden, hat Professor Opitz sich entschlossen, eine Sammlung zusammenzustellen, die vom Heiligen Ansverus bis zur Zeit des Kalten Krieges reicht. In den 30 Kapiteln dieses einzigartigen Buches werden teilweise auch örtliche Themen und Personen behandelt, die den Lauf der Geschichte des Herzogtums und manchmal weit darüber hinaus entscheidend mitgeprägt haben. Beispiele sind Otto von Bismarck und Alfred Nobel, die ihre Spuren im Kreis hinterlassen haben. Die klare Struktur dieser Beiträge, die nachvollziehbaren Zusammenfassungen und die einleuchtenden Erkenntnisse machen diese Publikation zu einer wertvollen Ergänzung der eigenen Hausbibliothek.
Erhältlich ist das 460 Seiten umfassende, gebundene Werk als Book on Demand bei www.epubli.de und im Buchhandel zum Preis von 49,80 €.
Eckart Opitz: Ein kleines Land mit großer Geschichte. Ausgewählte Aufsätze und Vorträge zur Geschichte des Herzogtums Lauenburg
Hg.: Stiftung Herzogtum Lauenburg
ISBN 978-3-819712-10-4
Zum Bild: Die neue Publikation von Eckardt Opitz wird von der Stiftung Herzogtum Lauenburg vorgestellt (v.l.): Mitarbeiter Björn Martens, Geschäftsführer Stefan Büngens, Vizepräsidentin Barbara Kliesch, Präsident Klaus Schlie
Foto: Claire Goile
